Der Roman „Julischatten“
von Antje Babendererde ist wie ich finde eines der besten Indianer-Romane von
ihr. Außerdem ist dies der letzte Roman der von ihr erschienen ist, der von diesem
Thema handelt. Das letzte heißt Isegrim und
hat eine andere Handlung.
Zum Buch Sim macht
nur Ärger. Sie trinkt viel, hat keine richtigen Freunde und nimmt Drogen. Ihre
Eltern sehen keinen anderen Ausweg, nachdem sie an ihrem Geburtstag im
Krankenhaus wegen einer Alkoholvergiftung liegt, sie schlicken sie zu ihrer
Tante nach Amerika. Als sie den anstrengenden Flug hinter sich hat und an
Flughafen von ihrer Tante in Empfang genommen werden soll, stehen da aber nur
zwei Indianer-Jungen, Jimmi und Lukas. Sie sagen, sie sollen sie abholen, da
ihre Tante gerade keine Zeit hat. Als Sim die beiden auf Herz und Nieren getestet
hat, steigt sie zu ihnen ins Auto. Als sie bei ihrer Tante ankommen haben sich
die beiden bei ihr schon unbeliebt gemacht. Sie beschwert sich bei ihrer Tante
darüber. Dadurch dass die beiden jedoch jeden Tag bei ihrer Tante auf der Farm
mithelfen lernt sie die beiden genauer kennen. Sie kommt beiden näher und
verliebt sich Hals über Kopf in Jimmi den cooleren von beiden, während der
Blinde Lukas ein sehr guter Freund für sie wird.