Der Roman
„Summertime Blues“ von Julia Clarke, ist das erste Buch was ich mir das erste
Mal wieder aus einer Bücherei ausgeliehen habe und nicht gekauft habe. Das
finde ich ist eine weise Entscheidung von mir gewesen da ich von mir behaupten
kann dass ich fast mein komplettes Taschengeld für Bücher auf den Kopf haue.
Hier aber wieder zu dem Buch.
Zum Buch Alex ist
unglücklich, er lebt in London bei seiner Mutter, seine Eltern sind geschieden
und die neuen Partner der beiden gehen ihm mächtig auf den Sack. Als dann aber
auch noch seine Mutter beschließt, ihn zu seinem Vater und dessen
hochschwangeren Freundin zu schicken, damit sie mit ihrem Freund nach Yorkshire
ziehen kann, streikt er. Daraufhin wird er für die letzte Woche vor den Ferien
von der Schule suspendiert und muss anstatt zu seinem Vater zu ziehen, mit
seiner Mutter nach Yorkshire.
Dort
angekommen bemerkt Alex, dass es doch gar nicht so schlimm dort ist – so ruhig
und gemütlich. Als er dann auch noch die nette Louie kennen lernt und ihren
ganzen Sack voller Tiere, will er gar nicht mehr zurück nach London. Dann
kündigt sich die verwöhnte Tochter von dem neuen Freund seiner Mutter an und
ihrer Anwesenheit bringt Alex schließlich ganz aus dem Konzept. Es beginnt eine
schöne und ereignisreiche zeit in Yorkshire, als er dann aber dringend wieder
nach London gerufen wird, merkt wie schnell er sich an das klein e dort gewöhnt
hat.