Das Buch „12:48
– Die Katastrophe beginnt“ von Jonathan Lenz ist ein wirklich gutes Buch. Ich
schreibe eigentlich bei jeder Rezension dabei um welche Sorte von Buch es sich
handelt, bei diesem stand nichts drin und ich war mir auch nicht so sicher also
lasse ich das jetzt mal weg und ihr überseht das mal alle!
Zum Buch Jenn wohnt
mit ihrer Mutter alleine in Zigzag, Oregon. Sie liebt die Natur und will später
einmal Rangerin werden.
Am Samstag wird
eine Wanderung mit Jugendlichen aus dem Sommercamp und Ranger Bosworth stattfinden
an der sie teilnimmt. Vor der Wanderung lernt sie Chris kennen. Er is Fotograf
und nimmt auch an der Wanderung teil. Er ist ihr augenblicklich sympathisch.
Später lernt sie auch noch Benny kennen den sie allerdings nicht ausstehen
kann. Als es dann Samstag ist und sie sich vor der Ranger Hütte treffen noch
weiter Jugendliche ein. Um dieselbe Zeit in Vancouver, Washington. David White
arbeitet als Vulkanologe, er ist für den Mount Hood zuständig den die
Wandergruppe in diesen Minuten anfängt zu besteigen. Er geht mehrmals zu seinem
Chef und gibt Alarm. Dieser nimmt den jungen Vulkanologe nicht ernst. Was
fatale Folgen haben wird denn der Vulkan soll am Montag den 11. August um 12:48
ausbrechen. Und David hat dies am 09. August ausgerechnet. Dieser Ausbruch soll
ähnlich wie der von dem vor 30 Jahren ausgebrochenen Mount St. Helens sein,
dieser hat damals viele Menschenleben gekostet und hat viel Zerstörung
angerichtet. Währenddessen wandert die Wandergruppe weiter und als die ersten
Erdbeben spürbar werden, werden auch sie aufmerksam auf das bevorstehende Unglück.
Meine Meinung Ich finde dieses Buch ist gut nicht super. Ich habe es mir schon lange kaufen wollen, bin aber nicht dazu gekommen. Ehrlich gesagt war ich ein wenig enttäuscht, ich hätte mehr erwartet. Das kann allerdings daran liegen dass das Buch ab 11 Jahren ist. Meine Schwester die genau 11 Jahre alt ist hat das Buch auch gelesen und sie war begeistert. Sie meinte das wäre mit eines der Bücher die sie je gelesen hat.
Den Anfang
von dem Buch finde ich irgendwie ein wenig langweilig. Aber das ist ja meistens
in Büchern damit man rein kommt und es werden dann die Charaktere vorgestellt.
Bei diesem Buch fand ich war der Anfang aber alles in allem ziemlich langweilig.
Das Ende hat das alles aber wieder raus geholt. Denn dieses war richtig
Spannend. Warum sage ich euch nicht. Lest selber!
Was ich an
dem Buch gut fand, das man mehrere Sichten hatte. Damit meine ich das man
gesehen hat wie der junge Vulkanologe David reagiert hat und gleichzeitig auch die Sicht
von Jenn und auch noch die von der Mutter von Jenn die alles von weitem weg
beobachtet und sich sorgen macht.
Das Buch wurde netterweise von dem Arena Verlag gesponsert!
Fazit Das Buch ist eigentlich ganz ok, ich finde es ist bloß für mein Alter nichts mehr. Sonst eigentlich ganz gut.
Sterne : ** von 5 möglichen
Das Buch wurde netterweise von dem Arena Verlag gesponsert!
Fazit Das Buch ist eigentlich ganz ok, ich finde es ist bloß für mein Alter nichts mehr. Sonst eigentlich ganz gut.
Sterne : ** von 5 möglichen
Klappentext Jenn ist
glücklich. Sie ist mit Ranger Bosworth und vier anderen Jugendlichen auf einer
mehrtägigen Vulkanwanderung im Naturschutzgebiet unterwegs. Schnell freundet
sie sich mit dem attraktiven Chris an, der als Hobbyfotograf bald kein anders Motiv
mehr kennt als Jenn. Da schlägt der junge Vulkanologe David White in seinem
Labor Alarm. Nach seinen Berechnungen wird es in drei Tagen, um 12:48 Uhr, zu
einer ungewohnt heftigen Eruption kommen – doch keiner will ihm glauben.
Die Gruppe
um Jenn, Chris und Ranger Bosworth ahnt nichts von dieser lebensbedrohlichen
Situation. Bis prötzlich die Erde unter ihren Füßen zu Beben beginnt…
Ein packender Katastrophenthriller, der uns
vor der entfesselten Macht der Naturgewalten zittern lässt.
(Upps… Auf
der Rückseite des Buches steht doch welche Sorte von Büchern das ist.
KATASTROPHENTHRILLER)
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