Das Buch
„Der Sog der Schwerkraft“ von Gae Polisner einfach nur ein wunderschönes Buch
welches sich wirklich lohnt gelesen zu werden. Ich habe es nur per Zufall in
der Hand gehabt in der Bücherhandlung und dann meinte die Verkäuferin plötzlich
>> Das Buch müssen
sie sich kaufen, es ist einfach atemberaubend! << und dann habe ich es mir gekauft. Und
wirklich, als ich es ausgelesen hatte war ich restlos begeistert, es war toll.
Zum Buch Nick ist
erschüttert als er den Brief von seinem Vater findet, in dem er erklärt, dass
er für eine unbestimmte zeit weg ist, zu Fuß von Glenbrook zurück nach
Manhattan, dort hin wo er sich wohl fühlt. Nun hockt Nick regelmäßig mit seiner
Mutter und seinem großen Bruder zuhause bei sich auf der Couch und beantwortet
Fragen die irgendwelche Reporter ihnen stellen. Als eines Tages Jaycee, die
Tochter des berühmtesten TV-Moderatoren der Stadt, mit ihrem Stiefvater bei ihm
zuhause auftaucht, genau an dem Tag an dem Scooter auch da ist, der Todkranke
Nachbarsjunge, der ganz zufällig Nicks bester freund ist, gerät Nicks leben aus
den Fugen. Es stellt sich heraus dass auch Jaycee eine Freundin von Scooter
ist. Zusammen hecken Nick und Jaycee einen Plan aus, Scooter einen letzten
Wunsch zu erfüllen. Als dann aber Scooter an den Folgen eines Schlaganfalles
stirbt, will Jaycee ihm diesen Wunsch noch dringender erfüllen, die beschießt
mit Nick zusammen nach Rochester zu fahren und dort nach Scooters Vater zu
suchen und ihm ein 15000€ Buch und einen Brief zu übergeben den Scooter für ihn
geschrieben hat, während dieses riskanten Ausfluges passiert einiges, auch was
die Beziehung zwischen nick und Jaycee angeht …
Meine Meinung Wie gesagt
ich war begeistert von dem Buch, es ist irgendwie alles auf einmal. Es ist
Traurig, Romantisch, Süß und Dramatisch. Es ist super geschrieben. Und obwohl
ich eigentlich ein Problem mit Büchern habe, wo die Charaktere jünger sind als
ich, fand ich es schön.
Es baut halt
alles irgendwie darauf auf, das Nick Jaycee helfen möchte Scooters letzten
Wunsch zu erfüllen, ihm selber liegt eigentlich nichts an dem Wusch, er würde
das Buch lieber der Mutter von Scooter geben die hat es seiner Meinung nach
mehr verdient als sein Vater der abgehauen ist bevor Scooter reden konnte. Er
tut dies nur um Jaycee zu helfen, außerdem hat Jaycee dem Scoot versprochen
seinen Vater zu finden und ihm die Sachen zu geben und deshalb sind sie quasi
gezwungen.
Das gesamte
Buch besteht quasi aus einer Menge Schicksalsschläge die zu einer Geschichte
zusammengefügt wurden. Zum Beispiel das Scooters Vater abgehauen ist, weil er
mit der Krankheit nicht klar kahm die Scoot hatte. Oder das Nicks Vater
schließlich auch abhaut. Am schlimmsten finde ich jedoch die Krankheit von
Scoot, die sich durch das ganze Buch zieht, so das man se nicht vergessen kann
und am schlimmsten finden ich jedoch die Vorstellung das es diese Krankheit
wirklich gibt und wie im Buch erklärt, sind bis jetzt gerade mal gut 100 Fälle
gemeldet wo diese Art auftritt.
Natürlich
ist es auch lustig zu sehen wie sich nick das erste Mal richtig verliebt, wie
unsicher er noch ist und so. Die erste Liebe und Beziehung halt. Außerdem finde
ich es toll zu sehen wie sich die beiden Hauptcharaktere immer näher kommen.
Fazit Das Buch ist
einfach wunderschön zu lesen, es ist natürlich auch sehr traurig und damit was
in dem Buch passiert muss man auch umgehen können sonst kann man es einfach
nicht genießen.
Sterne :
**** von 5 möglichen
Klappentext Nicks Vater
hat sich aus dem Staub gemacht, seine Familie
Droht zu
zerbrechen und sein bester freund Scoot, der Freak,
liegt im
Sterben. Da taucht Jaycee Amato in Nicks Leben auf, das
durchgeknallte
Mädchen mit den Husky-Augen. Sie verspricht
Scoot, ihm
einen letzen Wunsch zu erfüllen, und nötigt Nick,
dabei zu
helfen. Und so machen sich die beiden ausgerüstet mit
der Weisheit
Yodas und den Geschichten von John Steinbeck auf
einen völlig
verrückten Road-Trip …
Weitere
Bücher der Autorin:
- keine
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