Das Buch
„Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes ist sooooo super ich kann es gar nicht
beschreiben. Ich habe es mir schon Ewigkeiten kaufen wollen und letzten Endes
war es nur ein Not kauf weil ich über die Feiertage kein Buch mehr hatte und
das das einzig Gute bei EDEKA war.😊
Zum Buch Als Louisa
ihren Job in dem Cafe verliert ist sie am Boden zerstört, es war ihr einziger
und vor allem erster Job sonst kann sie nichts. Als sie im Jobcenter nach Hilfe
sucht und bei einem netten Angestellten die Jobs vorgezählt bekommt die sie
machen könnte, beschließt sie kurzerhand einfach alles durch zu testen. Am Ende
bleibt ihr nichts als die Pflegekraft für einen gelähmten Mann zu spielen. Sie
vermutet das schlimmste und genau das trifft ein, bloß in einer anderen weise.
Sie lernt
Will kennen den mittdreißigjährigen Mann und bereut direkt am ersten Tag
zutiefst das sie den Job angekommen hat. Doch nach und nach kommen sie die
beiden Näher, wäre da nicht die ganze Zeit dieser Schatten über allem was sie
gemeinsam machen, seit sie ein Gespräch zwischen Wills Mutter und seiner
Schwester belauscht hat…
Meine Meinung Ich kann nur sagen ich habe dieses Buch verschlungen!! Es ist der Hammer und jeder der Bücher wie „Bevor ich sterbe“ und „Die Wunschliste“ gelesen hat, MUSS dieses Buch kaufen, sich ausleihen egal Hauptsache ist ihr habt es gelesen.
Es ist
wunderschön aus Louisas Sicht geschrieben und man kann immer genau
nachvollziehen was sie denkt, fühlt und macht.
Bei diesem
Buch handelt es sich um eine Liebesgeschichte die nicht für alle etwas ist,
obwohl ich nicht nachvollziehen kann wie jemand so etwas nicht mögen kann. Ok
er sitzt im Rollstuhl und sie nicht aber trotzdem. Meine Schwester meinte als
ich ihr erzählt habe das der Mann aus meinem Buch gelähmt sei und sich nicht
bewegen kann das sie das nicht lesen könnte, sie stehe eher auf normale
Liebesgeschichten. Ich allerdings LIEBE es, es ist mal etwas anderes.
Jetzt spanne
ich euch auf die Folter und Spoiler etwas, dieses Buch hat einen Konflikt in
mir ausgelöst, am Anfang war ich entsetzt von dem worum es geht, allerdings
lernt man Will im Laufe des Filmes kennen und so lernt man auch seine
Entscheidungen zu verstehen. Das Ende allerdings fand ich dann trotz meines
Entsetzten am Anfang recht schön und berührend.
Also und das
sage gerade ich, die, die nie bei Büchern heult aber bei dem hatte ich letzten
Endes doch Pippi in dem Augen.
Fazit Dieses Buch
muss einfach jede Frau besitzen, ich bezweifle das Männer so etwas mögen, man
weiß ja nie(?) Man muss es gelesen haben um zu verstehen was ich meine,
außerdem kann man sich über meine Meinung das ich Wills Entscheidung am Ende
gut fand streiten, ich glaube das sieht jeder irgendwie anders.
★ ★ ★ ★ ★ von 5 möglichen Sternen
Lou & Will
Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Cafe arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.
Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führe will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.
Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Weitere
Bücher der Autorin:
Eine Hand voll Worte
0 Comments