Das Buch habe ich über das Bloggerportal von Random House von dem Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und ich hatte dieses Buch schon so ewig vorgemerkt. Ich wollte es unbedingt lesen, denn das worum es ging hat sich unglaublich spannend angehört.
Zum Buch Im Jahr 2025 behandelt die Ärztin Dr. Amanda Maclean in der Notaufnahme in Glasgow einen Mann mit Grippesymptomen. Wenig später verstirbt er und in den folgenden Tagen sterben immer mehr Männer, die die gleichen Symptome aufweisen. Dr. Maclean warnt vor einem hochansteckenden Virus, das sich rasant ausbreitet und versucht ihren Mann und ihren Sohn zu schützen. Ihre Warnung wird nicht ernst genommen und das Virus breitet sich weltweit zu einer tödlichen Pandemie aus. Unter den Opfern sind nur Männer, Frauen sind jedoch Wirtinnen und verbreiten das Virus ohne Symptome aufzuweisen.Es dauert mehrere Monate bis ein Impfstoff gefunden wird, aber die Welt ist nicht mehr dieselbe wie zuvor. Die Anzahl der Männer ist stark dezimiert, Frauen mussten trotz ihrer Entbehrungen und Verluste ihre Rollen ersetzen und der Welt fehlt es an männlichem Nachwuchs, um Wirtschaft und Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Neu Lösungen müssen gefunden werden, um dem Menschen Hoffnung und eine Zukunft zu schenken.
Meine Meinung Mich hat das Buch so sehr interessiert, da es sich etwas angehört hat wie die Corona Pandemie. Sicherlich sterben in dieser nicht nur die Männer, aber dennoch. Ich musste es lesen. Auch da es mich etwas durch die Idee an das Buch Die Gabe von Naomi Alderman erinnert hat und das fand ich schon toll. Ich hatte also große Erwartungen an das Buch. Und ich muss sagen, die wurden ziemlich erfüllt. Ich bin von Beginn an in der Geschichte gewesen. Und das obwohl ich von der Dicke des Buches etwas abgeschreckt gewesen bin. Es ist nämlich ziemlich dick.
Da das Buch immer wieder die Sichtweisen ändert, bzw. es mehrere Erzählstimmen gibt, habe ich etwas gebraucht mich mit den einzelnen Charakteren anzufreunden. Als das aber passiert war wurde das Buch immer besser. Ein paar Seiten weniger hätte das Buch letztlich doch haben können, denn immer wieder hat es sich an gewissen Stellen gezogen, dennoch war es einfach eine tolle Lektüre.
Fazit Ein mega Buch für Menschen die Bücher von Naomi Alderman und Margaret Atwood mögen.
★ ★ ★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen
Zur Autorin Christina Sweeney-Baird wuchs zwischen London und Glasgow auf. Ihr Studium der Rechtswissenschaften an der University of Cambridge schloss sie 2015 mit Prädikatsexamen ab. Anschließend schrieb sie für »The Independent« und »Huffington Post«. Inzwischen arbeitet sie als Prozessanwältin für Unternehmen. »Die andere Hälfte der Welt« ist Christinas Debüt-Roman. Sie schreibt bereits an ihrem zweiten Buch und lebt in Bloomsbury. © amazon.com
Klappentext Im Jahr 2025 behandelt die Ärztin Dr. Amanda Maclean in der Notaufnahme in Glasgow einen Mann mit Grippesymptomen. Wenig später verstirbt er und in den folgenden Tagen sterben immer mehr Männer, die die gleichen Symptome aufweisen. Dr. Maclean warnt vor einem hochansteckenden Virus, das sich rasant ausbreitet und versucht ihren Mann und ihren Sohn zu schützen. Ihre Warnung wird nicht ernst genommen und das Virus breitet sich weltweit zu einer tödlichen Pandemie aus. Unter den Opfern sind nur Männer, Frauen sind jedoch Wirtinnen und verbreiten das Virus ohne Symptome aufzuweisen. Es dauert mehrere Monate bis ein Impfstoff gefunden wird, aber die Welt ist nicht mehr dieselbe wie zuvor. Die Anzahl der Männer ist stark dezimiert, Frauen mussten trotz ihrer Entbehrungen und Verluste ihre Rollen ersetzen und der Welt fehlt es an männlichem Nachwuchs, um Wirtschaft und Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Neu Lösungen müssen gefunden werden, um dem Menschen Hoffnung und eine Zukunft zu schenken.
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