Das Buch
„Ein Buchladen zum Verlieben“ habe ich mir nicht selber gekauft. Ehrlich gesagt
wäre es eines der letzten Bücher gewesen, welches ich mir persönlich gekauft
hätte. Ich bekam es also von Buecher.de zugestellt, um es als mein persönliches
Leseexemplar zu lesen und ja, ich war doch sehr positiv überrascht von dem Buch.
Zum Buch Als Sara in
dem Buchladen in dem sie seit sie denken kann arbeitet, gefeuert wird, bricht
für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt sie zu ihrer 65- jährigen
Brieffreundin Amy nach Amerika, genauer gesagt Iowa zu fliegen, um diese
endlich persönlich kennen zu lernen.
Dort
angekommen kommt die große Enttäuschung, sie wird am Flughafen nicht von Amy
abgeholt, sondern von George. Dieser ist ein Bekannter von Amy und berichtet
ihr dass Amy vor kurzem an ihrer Krankheit gestorben sei.
Die Bewohner
von Broken Weel, beten Sara auf Amys Wunsch hin, bei Amy im Haus für die
geplanten Monate zu Wohnen.
In den zwei
Monaten passiert so einiges, sie verliebt sich, eröffnet einen Buchladen mit
Amys Büchern und hilft allen die gerade ihre Hilfe benötigen.
Sie könnte
ich vorstellen dort zu leben, doch sie hat doch nur das zwei Monate währende
Touristen-Visum!
Meine Meinung Ganz
ehrlich, wie oben schon einmal erwähnt, hätte ich mir dieses Buch nie im Leben
selber gekauft. Da ich es zugeschickt bekommen habe musste ich es gezwungenermaßen
lesen. Ich wollte das Buch nicht lesen weil es mich vom Inhalt einfach nicht
ansprach, sondern weil es eigentlich ganz und gar nicht meine Richtung von Buch
ist.
Ich fing also
an mit dem Buch, eine erste Chance, und na ja was soll ich sagen, ich laß die
ersten beiden Kapitel und dann landete es wieder in meinem Regal, irgendwie war
es mir ein wenig langweilig geworden. In meinem Regal blieb es einen Monat liegen
und ich der Zeit laß ich andere Bücher. Als wir dann in den Urlaub führen, sah
ich mich gezwungen es mit zu nehmen und dort zu lesen. Also begann ich ein
zweites Mal mit dem Buch. Ich habe gelesen und gelesen und gelesen und endlich
nach 1/3 des Buches wurde es dann endlich besser.
Ich glaube
es lag daran das am Anfang der Geschichte die Charaktere so genau und lange
beschrieben wurden und daran das es bis zu besagtem Zeitpunkt keine Liebesgeschichte
in dem Buch gab. Als dann die Liebesgeschichte von Sara und Tom dazu kam war
ich nicht mehr zu stoppen. Es wurde immer besser je näher man dem Ende kam und
für den Rest brauchte ich nur noch zwei Tage.
Ich finde
der Schreibstiel war unter anderem einer von vielen Punkten der daran schuld
war das ich das Buch jetzt nicht so super berauschend fand. Es ist die ganze
Zeit aus der Sicht eines Stillen Beobachters geschrieben, der sich ganz und gar
nicht an der ganzen Geschichte beteiligte. Was diesen Aspekt allerdingt wieder
wett machte sind die Briefe, dadurch das Amy, Saras Brieffreundin, schon vor Beginn
des Buches stirbt, lernt man sie gar nicht kennen. Um dies anders zu gestalten
hat sich Katarina Bivald etwas Wunderschönes einfallen lassen. Sie schrieb die
Briefe die Amy an Sara sendete alle auf, so dass wir Amy obwohl sie tot ist,
trotzdem irgendwie kennen lernen. Am ende kommt sogar meiner Meinung nach etwas
tolles noch herraus wenn man zwischen den Zelen ließt. Amy wollte das Sara sich
in Tom verliebt und umgekehrt, sie wollte sie verkoppeln.
Fazit Es ist eines
der Bücher die in meiner Hit Liste ganz weit unten stehen, ich fand es eher
langweilig. Vielleicht ist es so, weil das Buch eher etwas für erwachsene ist,
ich bin ja auch erst 17.
★ ★ Stern von 5 möglichen
Verschlafenen Ort wieder zum Leben erweckt.
Der phänomenale Überraschungserfolg
Aus Schweden!
Ersschienen in 14 Ländern.
>>Über die Leidenschaft zum Lesen,
einen Ort, der langsam zu zerfallen droht,und über die Liebe (natürlich!).<<
Femina
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