Dieses Jahr war ich auf meiner ersten Buchmesse, natürlich direkt die Frankfurter Buchmesse. Ich mien wenn schon, denn schon. Meine beste Freundin Leni (hier geht es zu ihrem Blog) hat mich begleitet und ich war so froh, dass wir beide einen Presseausweis bekommen haben, so kamen wir umsonst rein und auch in abgetrennte Bereiche.
Hier also eine kurze Übersicht von dem was wir so gemacht haben. Ich bin stolz auf uns denn wir haben alles geschafft was wir vor hatten.
Am Freitag ging es los, direkt nach der Arbeit ab in den ICE und ab nach Frankfurt. Die Fahrt ging so schnell wr waren nicht mal 1.5 Std. unterwegs. Schnell ins Hotel einchecken und dann waren wir noch schnell für 30 min auf der Messe. Viel geschafft haben wir in der kurzen Zeit nicht aber einen ersten Eindruck verschaffen konnten wir uns schon mal und einen groben Plan wie alles aufgebaut ist.
Danach ging es dann mit der Essenssuche weiter und wir haben, ungelogen, die größte Portion Pommes gegessen die es in ganz Frankfurt gab.
Am Samstag war dann unser erster richtiger Messetag und ich war so unglaublich aufgeregt. Ich meine es passiert nicht alle Tage, dass du deine Lieblingsautoren triffst. Zuerst hatten wir etwas Zeit zu bummeln, sind also durch die Halle 3.0 und haben versucht und eine Ordnung zu suchen wie wir am besten alle Gänge einmal abgehen. Schnell verging die Zeit und wir sind zum LYX Stand gegangen, dort war unter anderem Bianca Iosivoni und hat ihre Bücher signiert, ich hatte, vorbereitet wie ich war, "Der letzte erste Blick" dabei und habe es signieren lassen. Danach sind wir weiter zu der Signierstude von Mona Kasten, dort war es schon eine Stunde vor beginn der Signierstunde so brechend voll und es war auch nicht sonderlich gut organisiert, es bildete sich neben der richtigen Schlange eine weitere und alle drängelten unglaublich. Aber letzen Endes habe ich eine Signierung bekommen.
Danach ging es für uns zu einer Lesung von Ursula Poznanski, sie stellte ihr neues Buch "Aqulia" vor. Die Lesung war unglaublich cool und die Atmosphäre in dem Lesungszelt war der Hammer. Danach sind wir zum Loewe Stand und haben und das neue Buch von ihr gekauft und es signieren lassen auch hier war die Schlange unglaublich lang.
Danach sind wir noch ein wenig über die Messe gebummelt haben uns was zu essen gekauft. Dann haben wir uns mit Cara Mattea und Mina Mart getroffen, es war echt cool die beiden persönlich kennen zu lernen, da ich das Interview und alles mit Cara hatte und mein Currently Reading ist "Backstage in Seattle" von Mina. Die beiden sind so nett gewesen und ich habe coole Fotos machen können und jede Menge Lesezeichen in die Hand gedrückt bekommen.
Zum Schluss sind dann zum Bookstagram Treffen gegangen. Es war unglaublich lustig die Leute persönlich kennen zu lernen oder einfach nur zu sehen. Ich denke jeder kennt das, dass man eine Story ansieht und die Person feiert, seltsam wird es dann wenn man den Leuten dann Plötzlich gegenüber steht.
HIGHLIGHT Wir haben ganz unerwartet Antje Babendererde getroffen und eigentlich hätten wir keine Bücher von Ihr kaufen dürfen, aber netterweise hat der Arena Verlag für uns eine Ausnahme gemacht. So konnten wir uns von ihr die Bücher noch signieren lassen, da sie am Sonntag nicht mehr da gewesen wäre.
Am Sonntag sind wir erst mal zum HBF und haben unsere Rucksäcke in Schließfächer eingeschlossen, da wir nicht unser komplettes Gepäck mit zur Messe schleppen wollten. Wieder auf der Messe schauten wir uns die Halle 3.1. mal genauer an. Die Schlange für die Fitzek Signierstunde war so lang, Gott sei dank haben wir und da nicht angestellt. Unser erster richtiger Termin war um 11.30 Uhr die Lesung von Kathrin Lange, sie liest in "Die Fabelmacht Chroniken", da Buch habe ich mir auch signieren lassen. Die Autorin ist unglaublich nett und ich bin froh das ich sie kennen lernen durfte.
Das letze was wir vor hatten war die Signierstunde mit Jessica Koch, auch sie ist eine unglaublich sympatische Person. Ich habe ja mit ihr vor kurzem das Interview geführt, sie jetzt persönlich kennen zu lernen war einfach nur unglaublich. (Hier zum Interview)
Der nachhause Weg war echt blöd, unser Zug hatte Verspätung und ich musste am Monatg Arbeiten.
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