Das Buch Das Leuchten des Mondes habe ich netterweise über das Bloggerportal von dem Btb Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und ich war super gespannt wie das Buch sein wird, da der Klappentext super spannend klang.
Zum Buch Sunny und Maxon kennen sich schon fast ihr ganzes Leben, nun mit 28 sind die beiden Verheiratet und haben einen autistischen Sohn. Sunny ist wieder schwanger und genau jetzt muss Maxon ins All fliegen. Er ist Ingenieur und Baut Roboter die er mit einem Team Astronauten auf den Mond bringen soll. Er ist gerade einen Tag weg, da stellt sich Sunnys Welt komplett auf den Kopf.
Meine Meinung Leider bin ich schon zu Beginn des Buches mit der Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird nicht klar gekommen, was sehr schade ist, denn die Geschichte selber hatte meiner Meinung nach sehr sehr viel Potenzial.
Zudem ist die Geschwindigkeit in der die Geschichte erzählt wird für mich einfach nur einschläfernd gewesen ich bin einfach zum verrecken nicht rein gekommen. Auch wenn die verschiedenen Protagonisten ziemlich interessante Charaktere waren und die Geschichte jedes einzelnen irgendwie etwas ganz besonderes war, konnte ich sie nicht wirklich in Verbindung zueinander bringen und auch die Handlungen von Sunny konnte ich auf gewisse Weise nachvollziehen und dann oft doch wieder nicht. Das Buch hat mich auf jeden Fall sehr zwiegespalten zurück gelassen und ich muss gestehen, dass ich ab einem gewissen Punkt das Buch nur noch quer gelesen habe. Ich hatte das Gefühl ich verpasse nichts wenn ich einfach fünf Seiten überspringe und letztlich habe ich nach fünf überblätterten Seiten dort anknüpfen können wo die Autorin vor fünf Seiten mit angefangen hatte. Ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.
Das Cover des Buches ist allerdings ein Traum und wunderschön.
Fazit Leider absolut nicht meine Geschichte. Ich konnte mich mit dem Schreibstil nicht anfreunden.
★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen
Zur Autorin Lydia Netzer wurde in Detroit geboren und wuchs unter dem endlos weiten Sternenhimmel des Mittleren Westen auf. Unzählige Nächte verbrachte sie wach, den Blick auf die Sterne gerichtet, und dachte sich Geschichten aus. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern, zwei Boston Terriern und einem Pferd auf einer Farm in Virginia. ©amazon.com
Klappentext Als Maxon Sunny zum ersten Mal traf, war er sieben Jahre, vier Monate und achtzehn Tage oder - in seinen Worten - 2693 Erdumdrehungen alt. Maxon war anders. Zusammen waren sie anders. Und auch heute noch, zwanzig Jahre später, führen die beiden keine gewöhnliche Ehe. Maxon ist Astronaut geworden. Während er zwischen Himmel und Erde schwebt, versucht Sunny in der idyllischen Kleinstadt in Virginia die Fäden der kleinen Familie zusammenzuhalten. Alles geht gut, bis zu dem Tag, als sie einen Autounfall hat. Obwohl harmlos, löst er eine Lawine in Sunnys Leben aus. Da ist ihr kleiner autistischer Sohn, um den sie sich sorgt. Da ist ihre schwerkranke Mutter, um die sie sich kümmert. Da sind ihre eigenen Wünsche, die sie bislang immer unterdrückt hat. Und wie immer ist Maxon nicht zur Stelle, um sie zu unterstützen. Schlimmer noch: Auf dem Weg ins All, passiert etwas Unvorhergesehenes …
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