Und keiner spricht darüber


Ich habe von dem Buch im Englischsprachigen raum schon unglaublich viel gehört. Daher war ich super gespannt wie es sein wird. Netterweise hat mir der btb Verlag das Buch durch das Bloggerportal zur Verfügung gestellt, danke an dieser Stelle dafür.

Zum Buch Die online Welt verschmilzt immer weiter mit der offline Welt und dies veranlasst das sich die Sicht der semi- prominenten unbenannten Protagonistin ebenfalls verschiebt und verändert.

Meine Meinung   Leider muss ich sagen, dass ich direkt am Anfang des Buches gemerkt habe, dass ich mit dem Schreibstil den die Autorin in dem Buch verwendet nicht zurecht komme. Ich habe mich dann dazu gebracht zumindest 50 Seiten zu lesen. Leider wurde es nicht besser. Von vielen Seiten hatte ich allerdings gehört, dass der Schreib- und Erzählstil sich im Zweiten teil des Buches sehr verändert und dann flüssiger zu lesen ist. leider widerstrebte mir aber, den ersten Teil einfach zu überspringen und nur den zweiten teil zu lesen, denn ich würde ja vermutlich viel relevantes für die Geschichte verpassen. Darum habe ich das Buch an dieser Stelle erst einmal abgebrochen und werde aber mit Sicherheit noch mal dazu greifen. Alleine schon weil es für den Womens Prize For Fiction nominiert war. Leider war mir der erste Part zu Fragment Haft und alles war aneinander gestückelt. Ich konnte damit wirklich gar nichts anfangen. Durch den nicht fließenden Schreibstil leider erst mal ein nicht beendetes Buch. Dabei hatte ich mich so sehr gefreut.

Fazit Leider überhaupt nicht mein Schreibstil (zumindest Part 1 und über den bin ich nicht hinausgekommen). Ich werde es an einer anderen Stelle sicher noch einmal zur Hand nehme und weiterlesen.
☆ ☆ ☆ ☆ Sterne von 5 möglichen Sternen

Autorin   Patricia Lockwood wurde in Fort Wayne, Indiana, geboren und wuchs in den schlimmsten Städten des Mittleren Westens auf. Ihre Lyrik wurde von der amerikanischen Presse hoch gelobt, und ihre Artikel und Stories erscheinen unter anderem in der New York Times, im New Yorker und in der London Review of Books, wo sie als Redakteurin arbeitet. Patricia Lockwood twittert seit 2011 und lebt in Savannah, Georgia.  ©amazon.com

Klappentext   Sie ist ein Online-Star. Sie reist um die Welt, um ihre begeisterten Fans zu treffen. Das sogenannte »Portal« ist ihr Medium: In diesem virtuellen Raum fügt sich eine Lawine von Bildern, Details und Referenzen zu einer unendlichen Landschaft zusammen, die Post-Sense, Post-Ironie, Post-Alles ist. Aber was passiert, wenn eine Tragödie in das echte Leben einbricht und alles verändert?
»Und keiner spricht darüber« ist ein Liebesbrief an Sprache und Literatur und gleichzeitig eine moderne Meditation über Liebe und die Kraft menschlicher Nähe.


Weitere Bücher der Autorin
Priestdaddy: A Memoir
Motherland Fatherland Homelandsexuals

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