Wenn ich ehrlich bin hat mich bei diesem Buch zu aller erst das Cover angesprochen und dann haben ich mir erst den Klappentext durchgelesen. Und es klag super spannenden. Ein Experiment ob man durch 36 Fragen jemanden dazu bringen kann sich zu verlieben.
Zum Buch Hildy und Paul kenne sich nicht, bis sie beide an einer Studie teilnehmen und quasi zusammen in ein Team gesteckt werden, sie werden Partner. Müssen sich 36 Fragen stellen und so ehrlich wie möglich antworten. Können sie sich durch die immer intimer werdenden Fragen näher kommen oder gar verlieben? Das ist die Frage die sich ein Professor stellt und so testet er genau das an ihnen.
Meine Meinung Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich schon älter bin als die oben stehende Altersangabe, das Buch konnte mich in keinster weise packen. Ab und an wurde es etwas interessant wenn es an die etwas intimeren Fragen ging dennoch konnte es mich nicht so packen, das ich es auslesen musste. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen und das es wieder in so einer Art Dialogform geschrieben ist hat dies nicht besser gemacht. Auch die Art und weise wie sich die beiden Charaktere verhalten haben, konnte ich oft nicht nachvollziehen oder fand es unangemessen. Vor allem Paul mit seiner alles ist scheißegal Haltung hat mich soo genervt. Leider überhaupt nicht meins, dabei fand ich die Idee super, leider nicht so umgesetzt wie ich es mir gewünscht hätte.
Fazit Leider mal wieder überhaupt nicht mein Fall. Ich konnte beim Lesen überhaupt nicht entspannen weil der Schreibstil viel zu anstrengend war.
★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen
Zum Autor Die kanadische Autorin Vicki Grant arbeitete zunächst in der Werbung und als preisgekrönte Drehbuchautorin, bevor sie ihre wahre Leidenschaft entdeckte: das Schreiben von Jugendbüchern. Ihre Romane wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Vicki Grant lebt mit ihrer Familie in Halifax, Nova Scotia. ©amazon.com
Klappentext Kann aus einem Experiment die große Liebe werden? Hildy und Paul, beide 18, nehmen an einem psychologischen Experiment teil: die wissensdurstige, aber etwas chaotische Hildy aus Interesse und tausend anderen Gründen. Paul aus einem einzigen: weil er die Teilnahme bezahlt bekommt. Und so sitzen sich die beiden in einem kargen Universitäts-Raum gegenüber und stellen sich Fragen, die zwischen ihnen Liebe erzeugen sollen. Fragen, die zunächst scheinbar banal sind (»Wie sähe ein perfekter Tag für dich aus?«) und dann immer persönlicher werden (»Was ist deine schlimmste Erinnerung?«). Fragen, die Hildy im wahren Leben nie jemandem wie Paul stellen würde, dem gut aussehenden Typ, der sich für nichts und niemanden interessiert, am wenigsten für Hildy. Oder?
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